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   BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67   

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BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67 (https://dejure.org/1970,1713)
BGH, Entscheidung vom 12.10.1970 - III ZR 117/67 (https://dejure.org/1970,1713)
BGH, Entscheidung vom 12. Oktober 1970 - III ZR 117/67 (https://dejure.org/1970,1713)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schätzung für die von der Bundesautobahn einschließlich Zubringer im Stadtwald in Anspruch genommenen Waldflächen - Verpflichtung einer Gemeinde zur Abtretung von Gemeindeflächen an den Bund - Anforderungen an die Berechnung einer Enteignungsentschädigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BB 1972, 339
  • BauR 1971, 47
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 08.11.1962 - III ZR 86/61

    Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Das hat der Senat in ständiger Rechtsprechung festgehalten (BGHZ 39, 198, 219) [BGH 08.11.1962 - III ZR 86/61] .

    Wie in der genannten Entscheidung BGHZ 39, 198 weiter ausgeführt ist, sind der Nachprüfung durch den Revisionsrichter enge Grenzen gesetzt, wenn der Tatrichter in genügender Weise die tatsächlichen Grundlagen seiner Schätzung und ihre Auswertung in den Urteilsgründen dargelegt hat; das Revisionsgericht kann nur prüfen, ob die Feststellung der Entschädigung auf grundsätzlich fehlerhaften Erwägungen beruht, ob wesentliche Tatsachen außer acht gelassen oder Rechtsvorschriften, Denkgesetze und Erfahrungssätze verletzt worden sind.

    Indessen hat der Senat in seinem Urteil BGHZ 39, 198, 217, 218, [BGH 08.11.1962 - III ZR 86/61] auf das die Revision sich beruft, dies nicht als starre Regel aufgestellt, sondern als maßgebend erachtet, ob es sich um Verkäufe vergleichbarer Grundstücke handelt.

    Er geht vielmehr im Einklang mit der Rechtsprechung (BGHZ 39, 198 ff) davon aus, daß die erwartete künftige Entwicklung für stadtnahes Gelände schon jetzt für Grundstücke, die dem bisherigen Baugebiet naheliegen, einen höheren Verkehrswert zur Folge habe.

  • BGH, 21.06.1965 - III ZR 8/64

    Enteignungsentschädigung. Bewertungsstichtag

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Demgegenüber beruft sich die Revision zu Unrecht auf verschiedene Senatsurteile, die abweichend von der Regel die Preisverhältnisse eines vor der Zahlung liegenden Zeitpunktes dann maßgebend sein lassen, wenn der Enteignungsbegünstigte den administrativ festgesetzten Entschädigungsbetrag zwar nicht bezahlt, aber die Zahlung ernstlich angeboten hatte, oder die sich mit den Rechtsfolgen eines ernsthaften Entschädigungsangebotes im Anwendungsbereich der §§ 87 Abs. 2, 95 BBauG befassen (BGHZ 44, 52; BGH Urteile vom 27. Juni 1966 - III ZR 202/65 = NJW 1966, 2012; vom 19. Dezember 1966 - III ZR 212/65 = WM 1967, 544 = NJW 1967, 1324 und vom 22. Mai 1967 - III ZR 145/66 = WM 1967, 1017).

    Es kommt entscheidend darauf an, in wessen Verantwortungsbereich das Unterbleiben der Zahlung liegt (BGHZ 38, 104, 109 [BGH 04.10.1962 - III ZR 10/61] ; 44, 52, 57) [BGH 21.06.1965 - III ZR 8/64] .

  • BGH, 29.11.1965 - III ZR 34/64

    Höhe der Entschädigung nach Grundstücksenteignung - Niedriger Quadratmeterpreis

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Daß er dabei entgegen der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteil vom 29. November 1965 - III ZR 34/64 = NJW 1966, 497) zukünftige Wertsteigerungen in unzulässiger Weise berücksichtigt habe, kann der Revision nicht eingeräumt werden.
  • BGH, 10.06.1952 - GSZ 2/52

    Enteignung. Maßnahmen des Wohnungsamts

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Es ist von der Rechtsprechung anerkannt und in neueren Gesetzen regelmäßig vorgesehen, daß auf die Enteignungsentschädigung Vorteile angerechnet werden, die dem Enteigneten infolge des Eingriffs zuwachsen (BGHZ 6, 270, 295 [BGH 10.06.1952 - GSZ - 2/52] ; 21, 388, 394 f [BGH 10.10.1956 - V ZR 35/55] ; BGH NJW 1966, 1075; Urteil vom 2. Oktober 1967 - III ZR 89/65 = LM Art. 14 GG (Cf) Nr. 37 a.E.; BayObLG MDR 1965, 908; § 32 Abs. 1 BLG; § 13 Abs. 1 Schutzbereichsgesetz, § 17 Abs. 2 Satz 2 LBeschG; § 93 Abs. 3 BBauG).
  • BGH, 24.03.1959 - VI ZR 90/58

    Berücksichtigung eines Abzugs neu für alt

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Die Vorteilsausgleichung setzt auch nicht voraus, daß der Eingriff unmittelbar und gleichzeitig auch den Vorteil zur Entstehung gebracht hat, sondern es genügt, daß Schaden und Vorteil aus mehreren selbständigen Ereignissen fließen, wenn nur das schädigende Ereignis allgemein geeignet war, derartige Vorteile mit sich zu bringen, und der Zusammenhang der Ereignisse nicht so lose ist, daß er nach vernünftiger Lebensauffassung keine Berücksichtigung mehr verdient (BGHZ 30, 29, 32 f [BGH 24.03.1959 - VI ZR 90/58] ; LM Art. 14 GG (Cf) Nr. 37 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 10.10.1956 - V ZR 35/55

    Rheinl.-Pfälz. Aufbaugesetz. Vorteilsausgleichung

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Es ist von der Rechtsprechung anerkannt und in neueren Gesetzen regelmäßig vorgesehen, daß auf die Enteignungsentschädigung Vorteile angerechnet werden, die dem Enteigneten infolge des Eingriffs zuwachsen (BGHZ 6, 270, 295 [BGH 10.06.1952 - GSZ - 2/52] ; 21, 388, 394 f [BGH 10.10.1956 - V ZR 35/55] ; BGH NJW 1966, 1075; Urteil vom 2. Oktober 1967 - III ZR 89/65 = LM Art. 14 GG (Cf) Nr. 37 a.E.; BayObLG MDR 1965, 908; § 32 Abs. 1 BLG; § 13 Abs. 1 Schutzbereichsgesetz, § 17 Abs. 2 Satz 2 LBeschG; § 93 Abs. 3 BBauG).
  • BGH, 28.02.1966 - III ZR 159/65

    Berücksichtigung einer Vorteilsausgleichung bei Enteignungsentschädigung

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Es ist von der Rechtsprechung anerkannt und in neueren Gesetzen regelmäßig vorgesehen, daß auf die Enteignungsentschädigung Vorteile angerechnet werden, die dem Enteigneten infolge des Eingriffs zuwachsen (BGHZ 6, 270, 295 [BGH 10.06.1952 - GSZ - 2/52] ; 21, 388, 394 f [BGH 10.10.1956 - V ZR 35/55] ; BGH NJW 1966, 1075; Urteil vom 2. Oktober 1967 - III ZR 89/65 = LM Art. 14 GG (Cf) Nr. 37 a.E.; BayObLG MDR 1965, 908; § 32 Abs. 1 BLG; § 13 Abs. 1 Schutzbereichsgesetz, § 17 Abs. 2 Satz 2 LBeschG; § 93 Abs. 3 BBauG).
  • BGH, 02.10.1967 - III ZR 89/65

    Voraussetzungen für die Wertung polizeilicher Anordnungen über die Benutzung

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Es ist von der Rechtsprechung anerkannt und in neueren Gesetzen regelmäßig vorgesehen, daß auf die Enteignungsentschädigung Vorteile angerechnet werden, die dem Enteigneten infolge des Eingriffs zuwachsen (BGHZ 6, 270, 295 [BGH 10.06.1952 - GSZ - 2/52] ; 21, 388, 394 f [BGH 10.10.1956 - V ZR 35/55] ; BGH NJW 1966, 1075; Urteil vom 2. Oktober 1967 - III ZR 89/65 = LM Art. 14 GG (Cf) Nr. 37 a.E.; BayObLG MDR 1965, 908; § 32 Abs. 1 BLG; § 13 Abs. 1 Schutzbereichsgesetz, § 17 Abs. 2 Satz 2 LBeschG; § 93 Abs. 3 BBauG).
  • BGH, 24.02.1958 - III ZR 181/56

    Enteignungsentschädigung bei Preisschwankungen

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Es folgt damit der Rechtsprechung des erkennenden Senats, nach der für die Bemessung der Entschädigung in Zeiten schwankender Preise in Fällen, in denen die Entschädigung erheblich zu niedrig festgesetzt oder die Zahlung nicht geleistet oder unangemessen verzögert wurde, regelmäßig der Zeitpunkt der Zahlung oder der letzten mündlichen Verhandlung maßgebend ist, weil nur so der Enteignete einen wirklichen Wertausgleich erhält (BGHZ 25, 225 [BGH 23.09.1957 - VII ZR 403/56] ; 26, 373 [BGH 24.02.1958 - III ZR 181/56] ; 30, 281 [BGH 15.04.1959 - V ZR 3/58] ; 40, 87, 88) [BGH 27.06.1963 - III ZR 166/61] .
  • BGH, 23.09.1957 - VII ZR 403/56

    Rechtswidrigkeit einer Drohung

    Auszug aus BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67
    Es folgt damit der Rechtsprechung des erkennenden Senats, nach der für die Bemessung der Entschädigung in Zeiten schwankender Preise in Fällen, in denen die Entschädigung erheblich zu niedrig festgesetzt oder die Zahlung nicht geleistet oder unangemessen verzögert wurde, regelmäßig der Zeitpunkt der Zahlung oder der letzten mündlichen Verhandlung maßgebend ist, weil nur so der Enteignete einen wirklichen Wertausgleich erhält (BGHZ 25, 225 [BGH 23.09.1957 - VII ZR 403/56] ; 26, 373 [BGH 24.02.1958 - III ZR 181/56] ; 30, 281 [BGH 15.04.1959 - V ZR 3/58] ; 40, 87, 88) [BGH 27.06.1963 - III ZR 166/61] .
  • BGH, 22.05.1967 - III ZR 145/66

    Teilleistung i.S. von § 266 BGB hinsichtlich einer Enteignungsentschädigung

  • BGH, 27.06.1966 - III ZR 202/65

    Höhe des Angebots für den freihändigen Erwerb eines Grundstücks vor dessen

  • BGH, 16.12.1963 - III ZR 47/63
  • BGH, 08.06.1959 - III ZR 66/58

    Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

  • BGH, 15.04.1959 - V ZR 3/58

    Ortsüblichkeit von Immissionen

  • BGH, 28.04.1966 - III ZR 24/65

    Ansprüche auf Leistung einer Enteignungsentschädigung - Eigentumserwerb durch

  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 97/52

    Eheliches Güterrecht. Gleichberechtigung

  • BGH, 27.06.1963 - III ZR 166/61

    Zeitpunkt und Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

  • BGH, 19.12.1966 - III ZR 212/65

    Voraussetzungen für eine Teileingung nach § 85 Abs. 1 BBauG; Maßgeblicher

  • BGH, 23.09.1957 - III ZR 224/56

    Berechnung der Enteignungsentschädigung

  • BGH, 04.10.1962 - III ZR 10/61

    Enteignungsentschädigung und Allgemeines Kriegsfolgengesetz

  • BGH, 04.08.2000 - III ZR 328/98

    Enteignung einer Jagdgenossenschaft

    Das in diesem Zusammenhang verschiedentlich zitierte (vgl. BGHZ 84, 261, 266; Thies AgrarR 1996, 388) Senatsurteil vom 12. Oktober 1970 (III ZR 117/67, S. 21 des Umdrucks), in dem einem - jagdausübungsberechtigten - Grundeigentümer eine gesonderte Entschädigung "für entgangene Jagdpacht auf den enteigneten Flächen" mit der Begründung versagt wurde, die entgangene Jagdausübung sei durch eine vorausgegangene Entschädigung für den Grund und Boden ebenso abgegolten wie die sonstigen Nutzungen der abgetretenen Flächen, steht der vorliegenden Beurteilung schon deshalb nicht entgegen, weil es ersichtlich einen Eigenjagdbezirk (§ 7 BJagdG), nicht eine Jagdgenossenschaft (§ 9 BJagdG) betrifft.
  • BGH, 14.06.1982 - III ZR 175/80

    Entschädigung einer Jagdgenossenschaft bei Durchschneidung eines Jagdbezirks

    Es kann dahingestellt bleiben, ob der den Eigentümern gezahlte Betrag auch die entgangenen Erträgnisse einer Jagdnutzung auf den Trassenflächen (etwa in Form von Anteilen an der Jagdpacht) abgegolten hat (so Senatsurteil vom 12. Oktober 1970 - III ZR 117/67, S. 21, Leitsatz in EJS IV S. 12 Nr. 7: für die Jagdnutzung in einem Eigenjagdbezirk; ebenso Mitzschke/Schäfer, aaO., § 14 Rdn. 13 und Büchs, aaO., Rdn. 231); eine Entschädigung für derartige Nachteile ist hier nicht im Streit.
  • OLG Frankfurt, 26.03.2007 - 100 U 5/96

    Enteignungsentschädigung: Bestimmung des Qualitätsstichtages bei städtebaulichen

    Die Eigenschaft - bisher - landwirtschaftlich genutzter Bereiche als Naherholungsgebiet kann durchaus zu einem höheren Preis führen, da die Schaffung und Erhaltung solcher Gebiete eine wichtige kommunale Aufgabe darstellt (vgl. BGH, 12.10.1970 - III ZR 117/67, zit. nach Kleiber/Simon/Weyers, a.a.O., S. 683 Rn. 89).
  • BGH, 01.07.1982 - III ZR 10/81

    Bemessung der Grundstückspreise bei Verkäufen an die öffentliche Hand

    Andererseits besteht aber auch kein Erfahrungssatz, daß Verkäufe mit der öffentlichen Hand, die unter dem Druck einer möglichen Enteignung zustande kommen, zu unangemessen niedrigen Preisen abgeschlossen werden(Senatsurteil vom 12. Oktober 1970 - III ZR 117/67).
  • BGH, 05.04.1973 - III ZR 74/72

    Höhe eine angemessenen Verzinsung von Entschädigungsansprüchen -

    Der Senat ist bisher davon ausgegangen, daß die Bestimmung des § 36 Abs. 2 PrEnteigG, die in Verbindung mit Art. 10 PrAGBGB für die Enteignungsentschädigung eine Verzinsung von 4 % vorsieht, ebenso wie entsprechende Bestimmungen anderer Landesenteignungsgesetze nicht gegen Verfassungsrecht verstößt (u.a. NJW 1962, 1441, 1444; Urt. v. 12. Oktober 1970 - III ZR 117/67 = BB 1972, 339 = Baurecht 1971, 47).

    Die Revision beruft sich weiter auf das Senatsurteil vom 12. Oktober 1970 - III ZR 117/67 - BB 1972, 339 = Baurecht 1971, 47 (Offenburger Stadtwald).

  • BGH, 24.09.1981 - III ZR 81/80
    Zur Bewertung von Waldboden hat der Senat bereits mehrfach Stellung genommen (vgl. u.a. Urteile vom 12. Oktober 1970 - III ZR 117/67 = BauR 1971, 47; vom 5. April 1973 - III ZR 74/72 = WM 1974, 696).

    Das Gutachten H. von 1964 betrifft eine im Senatsurteil vom 12. Oktober 1970 (aaO) gebilligte Bewertungsmethode (Zuschlag zum Waldbodenpreis wegen "Naherholungsfunktion" des Waldes).

  • BGH, 24.03.1977 - III ZR 32/75

    Voraussetzung einer Enteignung

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 40, 87/89; 44, 52/58; BGH BauR 1971, 47).
  • BGH, 05.04.1973 - III ZR 67/72

    Zinshöhe bei Enteignung

    Der Senat ist bisher davon ausgegangen, daß die Bestimmung des Art. 36 Abs. 2 PrEnteigG, die in Verbindung mit Art. 10 PrAGBGB für die Enteignungsentschädigung eine Verzinsung von 4 % vorsieht, ebenso wie entsprechende Bestimmungen anderer Landesenteignungsgesetze nicht gegen Verfassungsrecht verstößt (u.a. NJW 1962, 1441, 1444; Urt. v. 12. Oktober 1970 - III ZR 117/67 = BB 1972, 339).
  • BGH, 13.05.1981 - III ZR 76/80

    Bewertung von Waldboden - Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung der

    Er hat sowohl die Anwendung der Vergleichspreismethode gebilligt (Urteil vom 12. Oktober 1970 - III ZR 117/67 = BauR 1971, 47) als auch die Annahme von 75 % des Ackerlandpreises als Waldbodenpreis bestätigt (Urteil vom 5. April 1973 - III ZR 74/72 = WM 1974, 696).
  • BGH, 13.05.1981 - III ZR 77/80

    Bewertung von Waldboden - Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung der

    Er hat sowohl die Anwendung der Vergleichspreismethode gebilligt (Urteil vom 12. Oktober 1970 - III ZR 117/67 = BauR 1971, 47) als auch die Annahme von 75 % des Ackerlandpreises als Waldbodenpreis bestätigt (Urteil vom 5. April 1973 - III ZR 74/72 = WM 1974, 696).
  • BGH, 13.05.1981 - III ZR 75/80

    Bewertung von Waldboden - Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung der

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